Wie man Zuckerverletzung kontrolliert

Hormongleichgewicht, Ernährung und Zucker Heißhunger

Hormone spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unseres Appetits und unseres Verlangens für bestimmte Arten von Lebensmitteln, einschließlich Zucker. Es wurde festgestellt, dass Leptin und Ghrelin, zwei Hormone, die den Hunger regulieren, einen signifikanten Einfluss auf unsere Verlangen nach zuckerhaltigen Lebensmitteln haben.

Leptin ist ein Hormon, das von Fettzellen erzeugt wird und Signale an das Gehirn sendet, dass wir voll sind. Ghrelin hingegen ist ein Hormon, das vom Magen erzeugt wird, das dem Gehirn signalisiert, dass wir hungrig sind. Wenn unser Körper zu viel Zucker hat, kann dies zu einer Abnahme von Leptin führen, was zu einem Anstieg des Heißhungers zu Zucker führt.

Mehrere klinische Studien haben den Zusammenhang zwischen Hormonen und Zuckerverlangen untersucht. Eine im Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism veröffentlichte Studie ergab, dass Personen mit höherem Ghrelin einen stärkeren Wunsch nach süßen Lebensmitteln hatten. Eine im International Journal of Adipositas veröffentlichte Studie ergab, dass eine fettreiche Ernährung zu einem Abnahme von Leptin und zu einer Zunahme von Ghrelin führen kann, was zu einem erhöhten Verlangen nach Zucker führen kann.

Andere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Ungleichgewichte in anderen Hormonen wie Insulin, Cortisol und Östrogen ebenfalls zu Zuckerverlangen beitragen. Eine im Journal Diabetes Care veröffentlichte Studie ergab, dass Personen mit Diabetes ein höheres Heißhungergehalt für süße Lebensmittel hatten, was möglicherweise mit Ungleichgewichten im Insulinspiegel zusammenhängt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Zuckerverlangen auch durch nicht hormonelle Faktoren wie Stress, Schlafmangel und bestimmte Medikamente beeinflusst werden können. Wenn wir jedoch die Rolle von Hormonen bei der Regulierung von Zuckerverlangen verstehen, können wir bessere Lebensmittelauswahl treffen und diese Verlangen in Schach halten.

Zusammenfassend spielen Hormone eine bedeutende Rolle bei der Regulierung unseres Verlangens nach zuckerhaltigen Lebensmitteln. Leptin und Ghrelin sind zwei Hormone, die einen signifikanten Einfluss auf unser Verlangen nach zuckerhaltigen Lebensmitteln haben. Ungleichgewichte in anderen Hormonen wie Insulin, Cortisol und Östrogen tragen ebenfalls zum Heißhunger von Zucker bei. Durch das Verständnis der Rolle von Hormonen bei der Regulierung von Heißhungern von Zucker können wir bessere Lebensmittelauswahl treffen und diese Verlangen in Schach halten.

Omega 3 und hohe Proteindiät: Wie können sie Zuckerverlangen kontrollieren und das Hormongleichgewicht unterstützen?

Omega 3 Fett Es wurde gezeigt, dass Säuren und eine Diät mit hohem Protein für die Kontrolle von Zuckerw anddern.

Es wurde festgestellt, dass Omega -3 -Fettsäuren, die in Lebensmitteln wie Fisch, Nüssen und Samen enthalten sind, die Hormone regulieren, die den Appetit kontrollieren, wie Leptin und Ghrelin. Eine Diät, die reich an Omega -3 -3S ist, kann die Entzündung im Körper verringern und die Insulinempfindlichkeit verbessern, was zu vermindertem Zuckerverlangen führen kann. Studien haben gezeigt, dass Personen, die eine Diät mit hohen Omega -3 -3 -Nahrungsmitteln konsumieren, ein geringeres Verlangen für zuckerhaltige Lebensmittel aufweisen.

Es ist auch bekannt, dass Protein ein wirksames Appetitsuppressivum ist. Es hilft, Fülle und Sättigungsgefühle zu erhöhen, was das Verlangen nach zuckerhaltigen Lebensmitteln verringern kann. Es wurde festgestellt, dass eine Diät mit hohem Protein und niedrigem Kohlenhydraten bei der Kontrolle von Zuckerverlangen besonders wirksam ist. Dies liegt daran, dass das Protein länger dauert, um zu verdauen als Kohlenhydrate, was dazu beiträgt, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten und die Notwendigkeit einer Zuckerreparatur zu verringern.

Wenn Sie eine ausgewogene Ernährung mit genügend Mikronährstoffen und Makro-Nährstoffen konsumieren, fühlen Sie sich sehr zufrieden und reduzieren das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Omega 3s und Protein sollte im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung konsumiert werden, und der übermäßige Verbrauch von Protein oder Omega 3s kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Es ist auch wichtig, sich an einen medizinischen Fachmann zu beraten, bevor Sie Änderungen an Ihrem Diät- oder Ergänzungsregime vornehmen.

Abschließend, Omega 3 Fettsäuren und eine Diät mit hohem Protein können bei der Kontrolle von Zuckerfrauen von Vorteil sein. Omega 3s können Hormone regulieren, die den Appetit kontrollieren und die Insulinsensitivität verbessern, während Protein das Gefühl von Fülle und Sättigung erhöhen kann. Durch die Einbeziehung dieser Nährstoffe in eine ausgewogene Ernährung kann das Verlangen nach zuckerhaltigen Lebensmitteln kontrolliert werden.

Verweise:

  1. "Leptin und Ghrelin bei der Regulierung der Nahrungsaufnahme und des Körpergewichts beim Menschen: Die Herausforderung der durch Ernährung induzierten Resistenz."
  2. "Internationales Journal of Adipositas"
  3. "Diabetes-Behandlung"