Neue Studie fordert die konventionelle Weisheit beim Obergrenze des Proteinverbrauchs heraus

Proteinkonsum überdenken: Neue Studie stört etablierte Begriffe

Jüngste Forschungen haben eine bedeutende Debatte in der Ernährungswissenschaft ausgelöst und lang gehegte Überzeugungen über die Einschränkungen der Proteinaufnahme in Frage gestellt. Eine Studie, die am 19. Dezember in Cell Reports Medicine beschrieben wurde, in unkartedes Gebiet eingeteilt und die akzeptierten Normen des Proteinverbrauchs in Frage gestellt.

Traditionell wurde angenommen, dass die Fähigkeit des Körpers, Proteinplateaus über einen bestimmten Schwellenwert hinaus zu synthetisieren, typischerweise etwa 25 Gramm pro Mahlzeit. Dies führte zu Empfehlungen, um die Proteinaufnahme zur Optimierung der Muskelproteinsynthese auszuschalten. Diese neue Studie unter der Leitung von Jorn Trommelen hat diesen Begriff jedoch erschüttert.

Die Studie untersuchte vorhandene Untersuchungen und betonte, dass frühere Erkenntnisse keine erhebliche Zunahme der Muskelproteinsyntheseraten über 20 bis 25 Gramm Proteinaufnahme pro Mahlzeiten über eine erhebliche Erhöhung hinwies. Die Autoren stellten dieses Konzept jedoch in Frage, indem sie menschliche Ernährungsmuster mit Fütterungspraktiken verglichen haben, die bei anderen Arten beobachtet wurden, z. B. Schlangen, die selten große Mengen an Nahrungsmitteln konsumieren.

Die Forscher zielten darauf ab, die Grenzen früherer Studien zu testen, die auf kürzere Dauer und niedrigere Proteindosen beschränkt waren. Im Gegensatz zu früheren Annahmen umfasste die Studie die Teilnehmer, die sich einem Widerstandstraining unterzogen und unterschiedliche Proteinbedingungen erhielten: Placebo, 25 Gramm und 100 Gramm Milchprotein.

Was aus dieser akribischen Forschung hervorging, war bahnbrechend: Die Studie ergab, dass die anabolische Reaktion des Körpers auf die Aufnahme von Proteinen beim Menschen keine Obergrenze zu geben scheint. Überraschenderweise führte die 100-Gramm-Proteinaufnahme über 12 Stunden zu einer signifikant höheren Muskelproteinsynthese im Vergleich zur 25-Gramm-Aufnahme, was die Idee der Einschränkungen der Proteinsynthese in Frage stellte.

Darüber hinaus ergab die Studie keinen unverhältnismäßigen Anstieg der Aminosäureoxidation mit höheren Proteinspiegeln, was die traditionelle Überzeugung in Frage stellte, dass übermäßiges Protein leicht katabolisiert wird.

Die Auswirkungen dieser Studie stellen die aktuellen Ernährungsrichtlinien in Frage, die die gleiche Verteilung der täglichen Proteinaufnahme gegenüber den Mahlzeiten hervorheben. Stattdessen deutet es auf Flexibilität bei Proteinkonsummuster hin, um den Muskelanabolismus zu verbessern und möglicherweise zu verformt, wie Individuen sich ihrer Proteinaufnahme nähern.

Diese bahnbrechende Forschung eröffnet Türen, um das Timing und die Menge der Proteinaufnahme zu überdenken und einen flexibleren Ansatz bei der Erfüllung der täglichen Proteinbedürfnisse zu ermöglichen. Während weitere Studien gerechtfertigt sind, ist diese Studie einen signifikanten Schritt zur Neudefinition unseres Verständnisses des optimalen Proteinverbrauchs.

Wenn Sie die Studie weiter untersuchen möchten, tauchen Sie in die detaillierten Zahlen und Ergebnisse ein. Diese Forschung könnte nur die Art und Weise verändern, wie wir unsere Proteinaufnahme zum Besseren wahrnehmen und verwalten.

 

Verweise:

  1. PubMed: Eine kostenlose Suchmaschine zugreift hauptsächlich auf die Medline -Datenbank für Referenzen und Abstracts zu Biowissenschaften und biomedizinischen Themen. Es ist eine wertvolle Ressource, um klinische Studien und Forschungsarbeiten zu finden.

  2. Google Scholar: Eine frei zugängliche Web -Suchmaschine, die wissenschaftliche Artikel, Thesen, Bücher und Konferenzpapiere indiziert. Es ist ein großartiges Instrument, um akademische Literatur zu verschiedenen Fächern zu finden.

  3. Fachzeitschriften: Erforschen Sie bestimmte Zeitschriften wie Zellberichte Medizin, Das Journal of Nutrition, Das American Journal of Clinical Nutrition, Und Das Journal of Physiology für relevante Studien und Artikel zur Proteinaufnahme.

  4. Websites der Universität und Forschungseinrichtung: Universitäten und Forschungsinstitutionen veröffentlichen ihre Studien und Forschungsergebnisse häufig auf ihren Websites oder Repositories.

  5. Nationale Gesundheitsinstitute (NIH): Die NIH -Website bietet Zugang zu einer Vielzahl von klinischen Studien und Forschungsartikeln im Zusammenhang mit der Gesundheit, einschließlich Ernährung und Proteinaufnahme.