Lange Ruhe gegen kurze Ruhe für Muskelmassengewinne
Das Ruheluzzle entwirren: Lange Ruhe gegen kurze Ruhe für Muskelmassengewinne
EINLEITUNG: Sind Sie über die idealen Ruhezeiten zwischen Sätzen zur Maximierung des Muskelwachstums verwirrt? In der Welt des Krafttrainings tobt die Debatte zwischen langen und kürzeren Ruhperioden. Glücklicherweise beleuchtet die modernste Forschung dieses umstrittene Thema. Begleiten Sie uns, während wir uns mit einer bahnbrechenden Studie befassen, die die Wirksamkeit verschiedener Ruheintervalle für das Verpacken der Muskelmasse untersucht.
Die Studie: Eine kürzlich im Journal of Strength and Conditioning Research veröffentlichte Studie versuchte, das Ruheluzzle zu enträtseln, indem die Auswirkungen von Ruheintervallen auf die Muskelhypertrophie untersucht wurden. Die Forscher analysierten akribisch zwei unterschiedliche Protokolle: eine mit längeren Ruhezeiten von 3 bis 5 Minuten zwischen den Sätzen und einer mit kürzeren Ruheintervallen von 60 bis 90 Sekunden.
Schlüsselergebnisse:
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Lange Ruhperioden: Die Teilnehmer, die dem Protokoll mit längeren Ruheperioden folgen, verzeichneten signifikante Verbesserungen der Muskelstärke und der Leistung. Die verlängerte Erholungszeit ermöglichte eine umfassendere Wiederauffüllung von Phosphokreatinspeichern und die Wiederherstellung der neuromuskulären Funktion zwischen den Sätzen. Infolgedessen konnten Einzelpersonen während ihres Trainings ein höheres Leistungsniveau aufrechterhalten, was zu einem größeren Trainingsvolumen führte.
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Kurze Ruhezeiten: Umgekehrt zeigten die Probanden, die der kürzeren Ruhintervallgruppe zugeordnet waren, überlegene Gewinne der Muskelausdauer und des Stoffwechsels. Durch die Minimierung der Ruhezeit zwischen den Sätzen induzierten die Teilnehmer einen größeren Grad an metabolischer Müdigkeit und zellulärer Signalübertragung, die mit der Muskelhypertrophie verbunden sind. Der kumulative Effekt von Stoffwechselstress auf mehrere Sätze trug zu einer verbesserten Rekrutierung der Muskelfasern und zur Stimulation des Wachstums bei.
Praktische Anwendungen: Erkenntnisse aus dieser Studie, hier sind umsetzbare Tipps, um Ihre Ruheintervalle für Muskelmassengewinne zu optimieren:
- Schneidern Sie Rastperioden an Ihre Ziele: Wenn Kraft- und Leistungsentwicklung Ihre Hauptziele sind, sollten Sie längere Ruheintervalle in Betracht ziehen, um die Leistungsausgabe und das Trainingsvolumen zu maximieren.
- Einarmen Sie metabolischen Stress: Für diejenigen, die die Muskelhypertrophie und -dauer priorisieren, können kürzere Ruhperioden den Stoffwechselstress verstärken und ein höheres Muskelwachstum stimulieren.
- Experimentieren und Anpassen: Es gibt keinen Ein-Größe-Ansatz für Ruheintervalle. Experimentieren Sie mit unterschiedlichen Ruhedauern und beobachten Sie, wie Ihr Körper reagiert. Hören Sie sich die Signale Ihres Körpers an und passen Sie Ihre Ruhezeiten entsprechend an, um Ihre Trainingsergebnisse zu optimieren.
Abschluss:
Die Debatte zwischen langen und kürzeren Ruhestätten für Muskelmassengewinne ist kein klarer Kampf. Stattdessen ist es ein nuanciertes Gleichgewicht zwischen der Maximierung der Leistungsleistung und dem Induzieren von Stoffwechselstress. Durch das Verständnis des Zusammenspiels zwischen Ruheintervallen und Muskelanpassung können Sie Ihr Trainingsregime so anpassen, dass Sie sich an Ihre spezifischen Ziele und Vorlieben ausrichten.
Schalten Sie das Potenzial optimaler Ruheintervalle frei und geben Sie Ihre Muskelwachstumsreise in neue Höhen an. Egal, ob Sie Stärke, Hypertrophie oder eine Kombination aus beiden strategischen Manipulationen von Ruhperioden verfolgen, kann ein Game-Changer bei der Skulption Ihres Körpers sein. Hier finden Sie Ihren fortgesetzten Fortschritt und Ihren Erfolg bei Ihren Fitness -Bemühungen!
Referenzen: Schoenfeld, B. J., Papst, Z. K., Benik, F. M., Hester, G. M., Sellers, J., Nooner, J. L., ... & Krieger, J. W. (2016). Längere Ruhezeiten miteinander ausgesetzt werden die Muskelstärke und Hypertrophie bei resistenzgebundenen Männern. Journal of Strength and Conditioning Research, 30 (7), 1805-1812.
R. S. Zaroni, F. A. Brigatto, B. J. Schoenfeld, T. V. Brasilien, J. C. Benvenutti & M. D. Germano (2019). Kürzere Ruheintervalle während des Krafttrainings verbessert die Muskelhypertrophie bei jungen Männern. Journal of Strength and Conditioning Research, 33 (9), 2435-2442.